Gesunde Ernährung, stille Alternativen: Moringa verwundert

von raeberl
Gesunde Ernährung, stille Alternativen

Es gehört zu uns Menschen, dass Gewohntes glaubwürdig erscheint. Was uns bekannt ist, erhält einen Vertrauensvorschuss. Goethe schrieb so schön: «Wir sehen nur, was wir wissen.» Selten machen wir uns auf die Suche nach wertvollen Alternativen. Ein Paradebeispiel ist die Medizin. Es gibt Möglichkeiten, auf natürliche Weise mehr für unsere Gesundheit zu tun. Hier kommt Moringa, auch Wunderbaum genannt, ins Spiel. 

Vom britischen Schriftsteller Aldous Leonard Huxley stammt das Zitat: «Tatsachen hören nicht auf zu bestehen, nur weil man sie ignoriert.» Ist man krank, geht man am besten zum Arzt, der gibt einem ein Medikament. «So haben wir es immer gemacht.»

Glaubenssätze überwinden Generationen.

Dem ist nichts entgegenzusetzen. Das ist auch nicht das Ziel dieser Zeilen.

Es geht darum, neue Möglichkeiten zu entdecken.

Mit Nahrungsergänzung neue Möglichkeiten entdecken

Mit Nahrungsergänzung neue Möglichkeiten entdecken

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage

Wir unterliegen immer wieder unserem Tunnelblick. Was wir noch nie erlebt oder gesehen haben, schafft es nicht in unseren Fokus.

Im Buch «Sechs Jahre» wurde der Schwester der deutschen Bestseller-Autorin Charlotte Link eröffnet, dass sie noch maximal zwei Jahre zu leben habe. Ihre schwere Krankheit war unheilbar. Nun begann ein Wettlauf zwischen Hoffen und Nachforschungen im Web, ob es nicht noch weitere Lösungen gibt.

Nicht alles ist erfolgreich, vieles jedoch schon.

Als Leser dieses Buches ist man erstaunt, wie wenig unter den medizinischen Fachkräften über medizinische Entwicklungen ausgetauscht wurde. Aus den prognostizierten zwei Jahren wurden schliesslich sechs, dank der Nachforschungen und dem unermüdlichen Einsatz ihres sozialen Umfeldes.

Neue Möglichkeiten entdecken. Präventiv aktiv sein. Verantwortung sich selbst und der Gesellschaft gegenüber wahrnehmen. Den Blick weiten.

Was verbinden Sie mit einer Orange? Bei mir löst dieses Wort umgehend den Gedanken an Vitamin C aus.

Der vielleicht unbekannte Tropenbaum Moringa hat sieben Mal soviel Vitamin C wie eine Orange.

Moringa Blätter und Pulver

Moringa Blätter und Pulver

Moringa und seine Wirkung

Moringa, auch Wunderbaum genannt, gilt als eines der nährstoffreichsten Gewächse der Erde. Es enthält viele wichtige Vitamine, Mineralstoffe, Antioxidantien, Proteine, Ballaststoffe und ungesättigte Fettsäuren. Ihm wird nachgesagt, dass seine wertvollen Nährstoffe mehr als 300 Beschwerden lindern sollen. Weitere Vorteile von Moringa:

  • Moringa hilft beim Kraft- und Ausdauertraining.
  • Moringa hilft beim Abnehmen.
  • Moringa hilft gegen Stress.
  • Moringa stärkt das Immunsystem.
  • Unterstützt bei der Vorbeugung von Arteriosklerose, Schlaganfall und Herzinfarkt.
  • Senkt Blutzuckerwerte und hilft somit als vorbeugende Massnahme gegen einzelne Formen von Diabetes.
  • Hilft bei Blutarmut
  • Hilft bei Schlafstörungen

Die regelmässige Einnahme von Moringa beugt Mangelerscheinungen vor und verbessert altersbedingte Beschwerden.

Moringa gehört zu den Kreuzblütlern und enthält krebsvorbeugende Phytostoffe wie Sulfide, Flavonoide, Glucarate, Carotinoide, Cumarin, Monoterpene, Phenolsäure, Indole und Isothiocyanate. Kreuzblütler sind dafür bekannt, das Wachstum bereits existierender Tumore zu verlangsamen.

Diese Angaben stammen aus dem Artikel «Moringa – das Powerfood aus Indien» von GEO.de. GEO ist Deutschlands grösstes Wissensmagazin und bekannt für ausführliche Reportagen. Das Themenspektrum reicht von wissenschaftlichen Themen wie Medizin und Biologie über Politik und Reisen bis zu Nachhaltigkeit und Klimafragen.

Moringa wird auch in Afrika (Malawi) angepflanzt (siehe Vitapowershop.ch über Moringa Pulver)

Diese aufgeführten Vorteile sind beeindruckend. Moringa verwundert!

Trial and Error

Manche Dinge müssen wir ausprobieren, um die Wirksamkeit zu testen. Das ist auch bei Medikamenten aus der Pharmaindustrie so. Beispiel: Bei einer Infektion wird vom Arzt zuerst blind ein Antibiotikum verabreicht, das «passen» könnte. Erst nach dem Erhalt der Blutresultate ist klar, ob es das richtige war… Auch bei Corona wusste man oft nicht, ob das verabreichte Medikament wirkt. Trial and Error, wenn es um Lebenserhaltung geht. Doch muss es so weit kommen?

Nahrungsergänzung kann auch eingenommen werden, bevor schwerwiegende Krankheiten ausbrechen. Präventiv.

Eine vorherige Absprache mit Fachpersonen aus dem Gesundheitswesen, am besten mit einem Arzt, ist auf jeden Fall empfehlenswert.

© raeber-leben-blog.ch – 26.08.2021


Andreas Räber, GPI®-Coach, Wetzikon - Begleitende Berufliche NeuorientierungAutor: Andreas Räber ist GPI®-Coach, sowie Autor von zahlreichen Blogs und Kurzgeschichten. Er gehört zu den Menschen die Nahrungsergänzung aus persönlicher Überzeugung in seine Ernährung integriert haben.

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