Mein Garten:

Frühlingszeit = Gartenplanungszeit

von raeberl

Es ist Frühling und der Blick aus dem Fenster zeigt mir, dass ich mir spätestens jetzt Gedanken über meinen Garten machen muss. Meine grüne Oase ist für mich so etwas wie die günstigste Form der Erholung. Ich kann diesen «Erholungsort» fast jederzeit nutzen. Je nachdem, wie der Garten gestaltet ist, kann er auch bei schlechtem Wetter genossen werden. Frühlingszeit ist Gartenplanung-Zeit.

Gartenbau: Zum Beispiel einen naturnahen Garten gestalten

Der Garten, die heimische Oase zum Erholen.

Welche Bedürfnisse und Ziele habe ich mit meinem Garten?

Ein Garten ist je nach Bedürfnissen und Erwartungen ein nicht zu unterschätzendes Projekt. Eines, das gut geplant sein will. Da ist zum Beispiel die Überlegung, ob ich auch dann und wann bei Regen draussen sitzen möchte (ist ein Dach über dem Kopf möglich?). Dürfen mich die Nachbarn sehen, oder brauche ich einen für beide Seiten schönen Sichtschutz? Wie ist die Windsituation? Eine Bise kann einem ganz schön die Lust am «Draussen zu Hause» nehmen. Was nützt einem ein Garten, wenn man dauernd krank wird, weil man den Wetterbedingungen ausgesetzt ist? Weitere Aspekte, die es zu beachten gilt:

Möchte ich selbst aktiv den Garten pflegen, habe ich die Zeit dazu oder überlasse ich es dem Gartenprofi? Will ich nur pflegeleichte Pflanzen?

Herausforderung Gartendesign das ganze Jahr über

Als eine der wohl grössten Herausforderungen im Garten empfinde ich die Planung –  beispielsweise, wann welche Pflanzen blühen. Der Garten unterliegt Veränderungen. Er kann in den vier verschiedenen Jahreszeiten völlig unterschiedlich aussehen. Sich den Garten in den Jahreszeiten vorzustellen ist schwierig, wobei der Winter wohl die einfachste ist. Um das zu planen, brauche ich persönlich einfach den Gartenprofi. Ich weiss, ich bezahle dafür. Das mache ich bei anderen Investitionen in Erholung, wie Reisen und Ferien auch. Dort für zwei bis vier Wochen. Beim Garten investiere ich für die ganze Saison. Sich einmal ganz bewusst mit einem Gartenplaner oder Gartenbauer zusammenzusetzen, lohnt sich definitiv.

Garten gestalten, zum Beispiel mit dem Gartenarchitekt

Gartenplanung lohnt sich. So kann Wildwuchs und damit mühsame Arbeit erspart werden.

Das muss man sich bewusst sein

Hinter der Gartengestaltung und dem Gartenbau steckt viel Denk- und Handarbeit. Das kostet. Zeit oder Geld. Oft wählen wir dann den Weg, einen Hobbygärtner anzustellen, was in bestimmten Fällen sicher genügen kann. Ob etwas günstig ist oder mehr kostet, hat immer einen (Hinter-)Grund. Meistens ist dies in der Leistung und der Qualität zu suchen. Teuer bedeutet meistens mehr Leistung und mehr Qualität. Langfristig gesehen lohnt sich der Gartenprofi sicher.

Alles in allem hängen die Gartengestaltung und die Investitionen von den persönlichen Zielen und den zur Verfügung stehenden Mitteln ab.

Einen Garten mit hohem Erholungsfaktor zu gestalten ist ein Reichtum, der oft unterschätzt ist. Insbesondere im Sommer, beim gemütlichen Zusammensein, beim Relaxen etc., zeigt sich die Stärke dieser grünen Oase.

© raeber-leben-blog.ch – überarbeitet 25.9.2019

Tipps zum Thema Gartenbau, Gartengestaltung in der Region Zürich

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