Die Welt wird dank des Internets immer kleiner. Think global ist ein Spruch, den man oft hört. Kulturen nähern sich einander, Menschen sprechen in Social Medias wie Facebook über ihre persönlichen Vorlieben. Sie liken, sie bewerten, sie posten. Der Weltmarkt ist offen und bietet viele berufliche Möglichkeiten. Ein Direktkontakt, zum Beispiel zu einem Kunden in den USA, ist mit Skype möglich, ohne dass schon hohe Reisekosten entstehen.
Voraussetzungen für Vertrauen schaffen
Persönlicher Kontakt ohne persönliche Anwesenheit bedingt, dass Kultur und Sprache bekannt sind und einwandfrei gesprochen werden können. So kann Vertrauen zwischen Schweizer und Amerikaner, oder anders gesagt, zwischen Anbieter und Kunde geschaffen werden. Am besten lernt man Sprache und Kultur mit einem Sprachaufenthalt im Land selbst kennen. Eine Sprache hier in der Schweiz zu lernen, hat nicht den gleichen Lerneffekt, wie beispielsweise ein Sprachaufenthalt in den USA.
Sprache ändert sich
Neue Worte entstehen. Worte bekommen eine neue Bedeutung. Beispiele dafür gibt es auch interkantonal. Wenn der Appenzeller von «Goofe» spricht, meint er ganz normal Kinder. Der Berner verwendet dieses Wort nur im negativen Zusammenhang. Sprache ist Kultur. Um sie besser zu verstehen, braucht es den Willen, Neues zu entdecken.
Mit Fun Sprache lernen – höchster Nutzen
Nehmen wir das Beispiel USA. Ein Land mit unbegrenzten Möglichkeiten. Bei einem Sprachaufenthalt in den USA kann man den «American Way of Life» entdecken. Man erlebt die amerikanische Kultur hautnah und ist in dem Land, das auch gleichzeitig die grösste Wirtschaftsmacht ist. Ein Sprachaufenthalt in den USA ist deshalb der richtige Schritt, wenn man Karriere machen will. Selbstverständlich kommt auch der Spass nicht zu kurz. Auch da hat die USA einiges zu bieten. New York, Los Angeles, Chicago, San Franzisco etc. Mitten drin und voll dabei.