Aus der Serie Begriffslexikon: Rapid Prototyping?
Ich gebe bei meiner weiteren Suche in Google die Frage «Was ist Rapid Prototyping?» ein. Zuoberst erscheint, wie oft, die Enzyklopädie Wikipedia. Darunter wird die Webseite rapidprototyping.ch gelistet. Einzelne Titel in den Suchresultaten helfen mir bei meiner Recherche:
- Rapid Prototyping, Kleinserien, Metallteile
- Prototypen innert Tagesfrist
- Rapid Prototyping Verfahren zur Erstellung von Urmodellen
Die restlichen Suchresultate sind auf den ersten Blick zu wenig aussagekräftig.
Wikipedia beschreibt Rapidprototyping als ein Fertigungsverfahren, das das Ziel hat, «vorhandene CAD-Daten möglichst ohne manuelle Umwege oder Formen direkt und schnell in Werkstücke umzusetzen.» Die unter dem Begriff des Rapid Prototypings bekannt gewordenen Verfahren seien in der Regel Urformverfahren. Das Werkstück werde schichtweise aus formlosem oder formneutralem Material unter Nutzung physikalischer und/oder chemischer Effekte aufgebaut.
Was entsteht mit diesem Verfahren?
Ein Blick auf die Webseite des Spezialisten für Rapid-Prototyping, der von Allmen AG in Pfäffikon, zeigt Bilder diverser Prototypen. Mir wird auf einmal klar, dass die Hilfsmittel, die für uns im Alltag unentbehrlich sind, erst hergestellt werden müssen. Telefone, Haushaltgeräte, oder auch spezielle Dinge wie Snowboards und vieles andere. Wer denkt schon daran, was alles bereits vor der Produktion dahinter steckt? Wer denkt daran, dass ein grosser Anteil davon durch Rapid Prototyping sinnvoll umgesetzt wurde?!
Einen weiteren Blog zu diesem Thema habe ich auf meinem Raeber-Marketing-Blog.ch veröffentlicht: «Mit Rapidprototyping Schritt für Schritt zum Erfolg»